Die PBS Holding gibt die Ernennung von Frank Exslager zum neuen Hauptgeschäftsführer ihrer Tochtergesellschaft, der PBS Deutschland Gruppe, bekannt. Frank Exslager tritt seine Aufgabe in der neu geschaffenen Position am 1. Juli 2025 an.
Frank Exslager verfügt über mehr als 20 Jahre Managementerfahrung im internationalen Groß- und Einzelhandel mit Stationen in Deutschland, Frankreich, Polen und Singapur. Zuletzt war er als Geschäftsführer von Lyreco Deutschland tätig. Mit seiner umfassenden Expertise im Geschäftskundenbereich sowie in der strategischen Steuerung komplexer Vertriebsstrukturen übernimmt Frank Exslager künftig eine führende Rolle in der Weiterentwicklung der PBS Deutschland Gruppe. Ziel ist es, nachhaltiges Wachstum zu sichern und die Rentabilität der Unternehmensgruppe langfristig zu stärken.
„Ich freue mich sehr auf die neue Aufgabe und darauf, gemeinsam mit dem Team der PBS Deutschland Gruppe neue Impulse am deutschen Markt zu setzen. Unser Ziel ist es, das Unternehmen konsequent kundenorientiert weiterzuentwickeln und gleichzeitig langfristige wirtschaftliche Stabilität und Wachstum zu sichern.“, betont Frank Exslager.
Frank Exslager wird in seiner Position direkt an den CEO der PBS Holding, Dr. Richard Scharmann, MBA, berichten.
„Ich durfte Frank in den letzten Monaten kennenlernen und freue mich sehr, dass er bei uns an Bord ist. Der Erfolg der PBS Gruppe ist bestimmt von unserer unternehmerischen Kultur, starken Führungspersönlichkeiten und unseren lokalen, kundennahen Managementstrukturen. Nicht nur, dass er diese Prinzipien lebt, er wird auch aufgrund seiner Erfahrungen eine Bereicherung für unser internationales Managementteam sein“, sagt Richard Scharmann.
Die PBS Holding – Your first class partner for the office mit Hauptsitz in Wels, Österreich, ist einer der führenden europäischen Büroartikel-Distributoren und mittlerweile in zehn Ländern mit über 20 Gesellschaften sowohl im Bereich Großhandel als auch Direktvertrieb vertreten. Rund 1.400 Mitarbeiter erwirtschafteten einen Jahresumsatz von 436 Millionen Euro im Jahr 2024.